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AHMED KENDOUCI, ALGERIN NATIONAL IN CORNAREDO

Der FC Lugano freut sich, die Ankunft des algerischen Nationalspielers Ahmed Kendouci (22.06.1999), der sich den Bianconeri mit einem Dreijahresvertrag (bis 30. Juni 2028) angeschlossen hat.

Mit 8 Einsätzen für die algerische Nationalmannschaft bringt Kendouci nicht nur Erfahrung, sondern auch eine starke Motivation mit: Seine Ankunft beim FC Lugano stellt für ihn eine wichtige Gelegenheit dar, sich dem europäischen Fußball zu stellen und seinen Wert in einem wettbewerbsorientierten und neuen Kontext zu beweisen, der anders ist als der, den er gewohnt ist.

Kendouci, ein dynamischer Mittelfeldspieler, der Qualität und internationale Erfahrung mitbringt, ist ein gut ausgebildeter und erfahrener Spieler, der auf einen bedeutenden beruflichen Werdegang zurückblicken kann, der in Algerien und Ägypten in den Trikots von Cleopatra FC (dem Verein, aus dem er stammt) und Al Ahly SC gereift ist, einer Mannschaft, mit der er im Laufe der Saison die Meisterschaft, den Pokal (auch 2021), den Super Cup und die CAF Champions League gewann. In Algerien, bei ES Sétif, war er auch Kapitän des ehemaligen Juventus-Spielers Mohamed Amoura, dessen Nationalmannschaftskollege er ist. Nach einer Schienbeinverletzung wird er der Mannschaft im September wieder zur Verfügung stehen.

Sebastian Pelzer, Sportdirektor F.C. Lugano SA: "Wir heissen Ahmed mit grossem Enthusiasmus in der Mannschaft willkommen. Wir sind überzeugt, dass seine Ankunft einen Mehrwert auf und neben dem Spielfeld darstellt, dank seiner Persönlichkeit, seinen technischen Qualitäten und seinem Willen, sich weiterzuentwickeln, den er gezeigt hat, indem er die anregende Herausforderung angenommen hat, die ihm vorgeschlagen wurde und die ihn in einen anderen Fussball bringt als den, den er gewohnt ist. Sein Werdegang macht ihn zu einem Spieler, der in der Lage ist, die Rolle eines Anführers zu übernehmen. Mit seiner Erfahrung, seiner Qualität und seiner Persönlichkeit verkörpert er perfekt die Werte und den Geist der Gruppe, die wir formen".

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