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AKADEMIE, SCHWEIZER-POKAL UND MEISTERSCHAFT: DIE HIGH MOMENTS

Das Wochenende Mitte Juni fällt mit dem offiziellen Abschluss der Saison 2024-2025 für unsere Akademiemannschaften (Elitefußball) zusammen. Mit diesem Datum ist auch die Zeit für eine Zusammenfassung der Ereignisse während der verschiedenen Jugendmeisterschaften gekommen.

TEAM TICINO U19 - STETIGES WACHSTUM MIT BLICK AUF DIE U21

Der elftletzte Platz am Ende der sechsundzwanzig "regulären" Tage erlaubt es dem Team von Mijat Marić und Cristian Lamanna nicht, an der Etappe um den Titel der Kategorie teilzunehmen. Trotz der 28 gewonnenen Punkte (8 Siege, 4 "X" und 14 K.O.-Spiele, mit 41 geschossenen und 54 kassierten Toren) und einem Vorsprung von 11 Punkten auf das Team Xamax-BEJUNE FA, beginnt die Platzierungsrunde der Gruppe mit einer Nullbeteiligung.

In den fünf gespielten Partien gab es 2 Siege, 1 Unentschieden und 2 Niederlagen. Damit beenden sie die zweite Phase auf dem 3. Platz, hinter Grasshopper (12 Punkte) und Aarau (8) und vor dem Team Xamax-BEJUNE (7), Sion (6) und Thun (3). War in der Hinrunde Rafael Frizzi mit 11 Treffern der beste Torschütze, so hat sich der gleiche Mittelstürmer in den letzten Partien mit 3 Toren erneut durchgesetzt.

TEAM TICINO U17 - KOMPLIZIERTER WEG VON ANFANG AN

Die 14 Punkte aus der Hinrunde - 3 Siege, 5 Unentschieden und 18 Niederlagen (20 erzielte und 60 kassierte Tore) - reichten der Mannschaft von Marko Basić erneut nicht, um zu den acht Anwärtern auf den nationalen Meistertitel zu gehören. Der dreizehnte und vorletzte Platz nach sechsundzwanzig Runden führte somit zur Teilnahme an der Platzierungsrunde.

Die Schwierigkeiten beim Punktesammeln setzten sich auch in der zweiten Phase fort, in der wir auf Thun, St. Gallen, Zürich, Aarau und Xamax trafen, gegen die wir drei Punkte holten, die sich aus einem Erfolg und vier Niederlagen zusammensetzten (11 erzielte und 17 kassierte Tore).

TEAM TICINO U16 - TITEL UM HAARESBREITE VERPASST

Im Gegensatz zu den bereits erwähnten U19- und U17-Teams ist die U16-Mannschaft nur knapp an der Teilnahme am Turnier um den nationalen Titel vorbeigeschrammt. Die Vorrunde der Saison endete nämlich auf dem neunten Platz, punktgleich (38 Punkte) mit dem achtplatzierten Sion. Trotz der besseren Tordifferenz (+4 gegenüber -4) schaffte es Lugano nicht, die Hürde der "Strafpunkte" zu nehmen (93 gegenüber 90 der Walliser), ein entscheidendes Kriterium, um eine höhere Position in der Rangliste zu erreichen.

Damit gehören sie zu den Mannschaften, die sich zum Abschluss des Jahres gegenüberstehen werden. Mit 2 Siegen und 3 Niederlagen (17 geschossene und 19 kassierte Tore) - und insgesamt 6 Punkten aus fünf Spielen - liegen die von Nicola Padula und Francesco Lettieri trainierten Jungs auf dem fünften Platz. Mit 19 Toren im ersten Spielabschnitt konnte Bryan Zurmühle - inzwischen von Andrea Vitali mehrfach in die U21 von Lugano berufen (auch zur persönlichen Freude) - den Titel des Vize-Torschützenkönigs hinter dem Basler Jean Doucouré (23) erobern.

TEAM TICINO SOTTOCENERI U15 - DER SCHWEIZER CUP ALS KRÖNUNG

Die Eroberung von Schweizer PokalDer Sieg, der erste in ihrer Geschichte, am Ende eines unvergesslichen Tages in Thun, war zweifellos der Höhepunkt der Saisonreise der Spieler unter Trainer Matteo Montorfano. Mit Siegen gegen Lausanne, Winterthur und Basel im letzten Turnier erreichten sie ihren sportlichen und persönlichen Höhepunkt.

In der Meisterschaft (Elitegruppe Ost) haben die Bianconeri ihre zwanzig Spiele mit 33 Punkten abgeschlossen, die aus 10 Siegen, 3 Unentschieden und 7 Niederlagen resultieren. Die Tordifferenz ist positiv (+8) und setzt sich aus 61 geschossenen und 53 kassierten Toren zusammen. Die absoluten Protagonisten des K.-o.-Turniers, Ian Tiraboschi, Andrea Riva, Yassine Ourais und Kenan Jakupović, waren mit 13, 10, 8 bzw. 6 Toren die erfolgreichsten Akteure der Mannschaft.

TEAM TICINO SOPRACENERI U15 - BEGEISTERUNG PUR

Die Jungs um das Duo Claudio De Marchi-Matteo Musu haben gleich zu Beginn der Saison gezeigt, was sie vorhaben. Die individuelle und kollektive Entwicklung ist wichtig, ebenso wie die Durchsetzung des eigenen Spiels gegenüber allen Gegnern. Es ist daher kein Zufall, dass die Gruppe von den 60 Punkten, die in den zwanzig Spieltagen zur Verfügung standen, beeindruckende 54 gewonnen hat. 17 Vollerfolge, 3 Einsätze und eine unglaubliche 0 in der Niederlagensammlung stehen zu Buche.

Nimmt man noch die beeindruckende Zahl der erzielten Tore (75) und die Zahl der Gegentore (21) hinzu, passt die Gleichung zwischen Quantität und Qualität wie die Faust aufs Auge. Die konstante Leistung der Mannschaft geht Hand in Hand mit der von Siro Cheda, dem unbestrittenen Bomber der Regionalgruppe Ost mit 30 persönlichen Robben, und Samuel Raffa, der halb so oft traf wie sein Teamkollege (15).

 

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