L'FC Lugano Femminile inserisce la quinta marcia

Der vorletzte Spieltag der Saison des FC Lugano Femminile endet mit dem fünften Erfolg in Folge. Diesmal ist es Étoile Carouge, das den HCL im Stade de la Fontenette mit 4:0 (2:0) besiegt.

SCORING-POKER ZUR BESTÄTIGUNG

Das am Genfersee ausgetragene Duell hat nichts mit Erlösung zu tun, denn beide Teams werden sich in der nächsten Saison in der Kadettenkategorie wieder gegenüberstehen. Auf der anderen Seite sind die taktischen Positionen trotz des nicht übermäßig hohen Tempos, das gespielt wurde, optimal gehalten. In der Anfangsphase des Spiels versuchten die Gastgeber, die Spieler von Lugano in Bedrängnis zu bringen, die darauf reagierten, ohne ein Risiko einzugehen. Sie nutzten die sich bietenden Chancen und erzielten durch Teresa Penzo und Mathilda Andreoli zwei Tore, so dass die Mannschaft mit einem doppelten Vorsprung in die Kabine gehen konnte. Dieser wurde in der zweiten Halbzeit durch einen Doppelschlag von Anaïs Fragnito in einen Vierfachen verwandelt. Die Aufgabe war damit erledigt.

WIE SICH DIE RANGLISTENSITUATION ÄNDERT

Die neue Quote, die die Fußballerinnen von unten erreicht haben, beträgt 34. Das sind eine Menge Punkte, die sie bisher in 24 Spielen erzielt haben - und es bleiben noch neunzig Minuten, um sie weiter zu verbessern. Gleichzeitig klettern sie in der Rangliste nach oben, haken die Tagesgegnerinnen ab (mit denen sie aufgrund der besseren Tordifferenz (+6 gegenüber -22) den Rang tauschen) und steigen vom fünften auf den vorläufigen vierten Platz auf.

NÄCHSTER UND LETZTER VERSUCH ZU HAUSE

Am Samstag, 24. Mai 2025, werden Antonella Albertini und ihre Teamkolleginnen zum letzten Mal in dieser Meisterschaft vor eigenem Publikum im Maglio di Canobbio auf der Bühne stehen. Ab 18.00 Uhr treffen sie auf dem Nebenplatz 2 auf die Walliserinnen aus Sion, um die Saison so gut wie möglich zu beenden.

DIE ANALYSE VON TRAINER FRANSIOLI: "UNSERE QUALITÄT BESTÄTIGT".

"Carouge war ein weiteres Spiel, in dem sich die Qualität der Mannschaft bestätigt hat. Gegen die Genferinnen haben wir sehr enge Spiele gespielt. Jetzt haben wir sie auf dem vierten Platz überholt, und das kann uns nur freuen. Wenn man dann noch in den Bus steigt, sechs Stunden dort bleibt, ein Spiel spielt, das für die Wertung wenig zählt, und eine solche Leistung sieht, kann ich den Mädchen nur gratulieren und meinen Hut ziehen. Auch die Ersatzspielerinnen, allen voran Stella Suter und Claudia Fera, haben eine hervorragende Leistung erbracht. Das zeigt, dass es nicht nur Einzelne gibt, sondern dass es eine echte Teamgruppe ist.".